Montag, 29. April 2013

Borreliose – eine schwer zu entlarvende Krankheit


















Endlich ist es wieder so weit: die Temperaturen werden milder, die Tage länger und das erste Grün kommt zum Vorschein. Da steigt natürlich auch die Lust auf lange Spaziergänge mit dem Hund. Allerdings bringt die wärmere Jahreszeit nicht nur Positives mit sich: Wer mit seinem Vierbeiner durch Wälder, Wiesen und Parks streift, sollte daran denken, dass Zeckenbisse auch für den Hund sehr gefährlich sein können.

Was ist Borreliose beim Hund

Die Borreliose ist eine durch Zeckenbisse übertragene Infektionskrankheit. Die Zecken selbst holen sich die Bakterien meist bei Wald- und Wühlmäusen. Die Erreger der Borreliose sind die Bakterien Borrelia burgdorferi. Sie wurden nach ihrem Entdecker Willy Burgdorfer benannt, der sie Anfang der 70er-Jahre in der Umgebung der Stadt Lyme in den USA aus einer Zecke isolieren konnte. Daher ist die Krankheit auch unter dem Namen Lyme-Krankheit oder Lyme-Borreliose bekannt.


Borreliose ist bei Hunden nicht einfach zu erkennen. Oft sind die Symptome eher unspezifisch. Es kann Tage oder sogar Wochen dauern bis sich Symptome wie geschwollene Lymphknoten, Fieber und Appetitlosigkeit zeigen. Im weiteren Verlauf der Krankheit können auch Nierenversagen, Herzmuskelentzündungen, chronische Muskelentzündungen und Erkrankungen des Gehirns möglich sein. 

Übertragung der Borreliose

Die Borreliose wird häufig von Zecken auf den Hund übertragen. Von Frühsommer bis Herbst halten sich die Tiere in Laub- und Mischwäldern, Gebieten mit viel Buschwerk oder auf Lichtungen mit Gräsern auf. Aber auch in Hausgärten oder städtischen Parks gibt es Zecken. Sobald sich die Zecke festbeißt, gelangen die Borrelien über den Speichel der Zecke in die Blutbahn. Je länger die Zecke dann Zeit hat zu saugen, desto größer ist das Infektionsrisiko des Hundes. Neuste Studien belegen, dass bei Hunden eine Infektion allerdings erst 48 Stunden nach dem Zeckenbiss möglich ist. 

Behandlung der Borreliose

Eine Borreliose beim Hund wird meist mit Antibiotika behandelt. Allerdings können diese nur unter bestimmten Bedingungen helfen: Nur während der Wachstums- und Vermehrungsphase ist ein Antibiotikum hilfreich. Zusätzlich belasten Antibiotika die gesunde Darmflora des Hundes. Die antibiotische Behandlung ist somit nur bedingt hilfreich. 

Eine alternative Behandlung stellt die Akupunktur dar. In Versuchen konnte gezeigt werden, dass durch die Akupunktur die zelluläre- und humorale Immunität gesteigert wird. Ein starkes Immunsystem des Hundes ist auch hier das allerwichtigste. Borreliose breitet sich hauptsächlich bei Hunden aus, die ein geschwächtes Immunsystem haben. Ein starkes Immunsystem ist somit die beste »Waffe« gegen eine Infektion mit Borrelien.
Mit GladiatorPLUS kann das Immunsystem des Hundes gestärkt und gleichzeitig die Darmflora gepflegt werden. Dank der pflanzlichen Inhaltsstoffe wie Ginseng, Propolis oder Mariendistel wird die Abwehr auf natürliche Weise gestärkt. Selbst wenn die Infektion bereits ausgebrochen ist, kann mit GladiatorPLUS die Genesung unterstützt werden. 

Was haben Sie für Erfahrungen mit der Behandlung oder Vermeidung von Borreliose. Schreiben Sie uns, am besten gleich unten als Kommentar. Wir sind sehr an Ihrer Meinung und Erfahrung interessiert. 

Wir haben auf unserer Internetseite einen Expertenbericht von Herrn Dr. Hans-Martin Steingassner zum Thema: "Wie unterstütze ich meinen Hund bei Borreliose?"

Entwurmung beim Hund, PRO und CONTRA!

















Ob beim Schnuppern an den Hinterlassenschaften anderer Hunde, bei der eigenen Fellpflege oder beim Fressen im Freien: Schnell kann der Hund sich dabei unerwünschte Parasiten einfangen. Viele Hunde werden einmal in ihrem Leben von Würmern befallen, die ihnen gesundheitlich ernsthaft schaden könnten. 

Symptome

Sobald ein Hund mit Wurmlarven infiziert wird, wandern diese in den Darm des Hundes und wachsen zu Würmern heran. Der Wurmbefall kann sich beim Hund durch ganz unterschiedliche Symptome zeigen: Abmagerung, Müdigkeit, Durchfall, Erbrechen mit Wurminhalten, einen aufgeblähten „Wurmbauch“ oder Teile des Wurmes im Kot können Folgen des Wurmbefalls sein. Oft bleiben die Symptome jedoch lange Zeit unentdeckt und können so auch zu gesundheitlichen Schäden beim Besitzer führen.

Die Entwurmung


Eine regelmäßige, präventive Anwendung oder eine gezielte Anwendung bei einem spezifischen Verdacht auf Parasitenbefall? Über die Frage, wie oft eine Wurmkur beim Hund angewendet werden soll, wird kontrovers diskutiert. Der größte Vorteil einer Wurmkur ist natürlich die wahrscheinliche Befreiung des Hundes von den Parasiten und somit auch die Reduzierung einer möglichen Schwächung des Immunsystems. Nachteile entstehen aber besonders durch die Medikamente. Sie sind nicht nur giftig für die Würmer, auch für den Hund sind die Inhaltsstoffe der Wurmkuren ungesund. Darüber hinaus kann der Hund bei häufigen Entwurmung resistent werden und der Organismus wird stark belastet.


Trotz der unterschiedlichen Ansichten herrscht unter Veterinärmedizinern und Züchtern dennoch Einigkeit über die Entwurmung im Welpenalter. Sie ist bei Welpen in jedem Fall ratsam. Eine regelmäßige Entwurmung beim ausgewachsenen Hund wird kontrovers diskutiert. Befürworter einer regelmäßigen Entwurmung beim Hund plädieren für Wurmkuren, die vorbeugend vor einer Infektion schützen, und eine Übertragung auf den Menschen vermeiden sollen. Dagegen steht die Meinung, dass eine Entwurmung beim Hund nur ganz gezielt angewendet werden sollte – nämlich dann, wenn sich ein Verdacht auf Wurmbefall durch eine Kotprobe bestätigt hat. Der Tierarzt oder Tierheilpraktiker kann dann nach festgestellter Wurmart, eine zielgerichtete Entwurmung für den Hund verschreiben.

Was ist bei einer Entwurmung zu beachten?


Erst eine Kotprobe kann eine genaue Auskunft über einen Wurmbefall und die Art des Wurmes geben. Beweist eine Kotprobe den Wurmbefall hilft eine gezielte Wurmkur die Parasiten zu töten. Dies ist allerdings keine Prophylaxe, sondern eine Akutmaßnahme. Gegen die verschiedenen Wurmarten gibt es unterschiedliche Wurmkuren, die der Tierarzt empfehlen kann.

Egal, ob beim Hund, beim Pferd oder bei der Katze: Die Entwurmung stellt eine große Belastung für den ganzen Körper dar. Ein schwerer Wurmbefall kann zu einer allgemeinen Schwächung des Tieres führen. Wenn eine Entwurmung erforderlich ist kann zusätzlich zur Entwurmung das Nahrungsergänzungsmittel GladiatorPLUS dem Hund helfen. Mit den wertvollen sekundären Pflanzenstoffen wird der Stoffwechsel unterstützt sowie die natürlichen Entgiftungsfunktionen begünstigt. Zum einen können die von der Wurmkur eingesetzten Gifte und zum anderen die Würmer selbst schneller ausgeschieden werden. Zusätzlich pflegen die in den Inhaltsstoffen enthaltenen Nährstoffe von GladiatorPLUS die Darmflora. So kann der Hund eine Entwurmung ohne unnötige Belastungen oder erhebliche Leistungseinschränkungen problemlos überstehen.

Zur zusätzlichen Information hier noch ein Link auf unsere Expertentipp-Seite zum Thema: "D
armgesundheit beim Hund, was unterstützt den Darmaufbau des Hundes?"

Montag, 25. März 2013

Tierheilpraktikerin Birgit Wolf berichtet über Ihre Erfahrungen mit GladiatorPLUS

Foto: Birgit Wolf


















Im folgenden Artikel berichtet uns Birgit Wolf, Tierheilparktikerin aus Lippetal, über den Einsatz von GladiatorPLUS in Ihrer Praxis. Als Praxisbeispiel erzählt sie von ihrem eigenen Hund, der unter anderm durch GladiatorPLUS wieder fit wurde.

Erfahrungsbericht, Tierheilpraktikerin Birgit Wolf:

Ich arbeite in meiner Tierheilpraxis seit Sommer 2012 mit GladiatorPLUS und bin immer wieder überrascht, wie positiv die Patienten, in diesem Fall Hunde und Pferde, sich entwickeln.
Die Einzelkomponenten, wie Propolis, Mariendistel oder Ginseng setze ich schon länger in meiner Praxis ein, aber die Kombination ist einfach genial, um die Tiere insgesamt in ihrem Gesundheitszustand zu verbessern. Ich habe GladiatorPLUS bisher bei folgenden Problemen eingesetzt:
Hunde mit Atemwegsproblemen, alter Hund nach Zahn-OP zum Aufbau, Hündin mit sehr vielen Baustellen, schulmedizinisch austherapierte Fälle, Isländer mit Hustenproblemen.


Ein Beispiel: 

Meine eigene Dalmatiner- Hündin litt im Sommer 2012 wochenlang an einer schweren Keratitis, vermutlich durch eine Tollwutimpfung ausgelöst. Die Zellverbände der oberen Hornhautschicht rissen ein und versuchten erhebliche Schmerzen. Während der Therapie bekam sie die GladiatorPLUS-Intensivkur zur Unterstützung. Trotz der erheblichen Beeinträchtigung durch ihre Augen wurde sie immer lebensfroher, animierte zum Spielen und war so voller Energie, dass das Fahrradfahren mit ihr zum „Freizeitrisiko“ wurde. Das Fell glänzte wunderbar und das Haaren war so gut wie ausgeschaltet. Inzwischen sind die Augen ausgeheilt und sie bekommt GladiatorPLUS weiter im Erhaltungsbedarf.
Mit GladiatorPLUS habe ich die geniale Kombination der Naturstoffe wie Propolis, Mariendistel, und Ginseng in einem Produkt konzentriert. Dank ihrer Wasserlöslichkeit können die wertvollen und hochwirksamen Substanzen der GladiatorPLUS Intensivfütterung schneller und leichter vom Organismus des Tieres aufgenommen werden.



Birgit Wolf
Tierheilpraktikerin

Welland 6
59510 Lippetal

Phone: 02527 919548
Mobil: 0170 2157263
eFax/ePhone:
03221 1266371
eMail:
birgit@tierheilpraxis-wolf.de



Wir danken Birgit Wolf ganz herzlich für Ihren Bericht und freuen uns, dass Sie GladiatorPLUS erfolgreich in Ihrer Praxis einsetzen kann. 
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen bei Keratitis oder anderen Erkrankungen?
Wir sind gespannt auf Eure Kommentare…

Freitag, 15. März 2013

Arthrose beim Hund

















Arthrose ist eine chronische Gelenkerkrankung. Hauptsächlich sind davon ältere Hunde betroffen. Es kann unter Umständen aber auch vorkommen, dass junge Tiere daran erkranken.

Medizinisch korrekt heißt die Gelenkarthrose „Arthrosis deformans“ und ist beim Hund eine verschleißbedingte Veränderung der Gelenke. Das Gewebe in den Gelenken bildet sich dabei dauerhaft zurück. Betroffen sind vor allem Hüfte, Knie, Schultern und die kleinen Gelenke der Wirbelsäule des Hundes.

Wenn die Arthritis, die akute Gelenkentzündung, bleibende Veränderungen im Gelenk verursacht, kann daraus eine Arthrose entstehen. Die Gelenkknorpel werden abgebaut und die Gelenke verformen sich. Folgen der Arthrose sind Einschränkungen der Beweglichkeit bis hin zur völligen Versteifung der Gelenke. Die Hunde haben oft keine Lust, sich zu bewegen und lahmen dauerhaft oder zeitweise in den Phasen der akuten Entzündungsschübe.

Ursachen der Arthrose

Von Übergewicht, körperlicher Überlastung über Gelenkfehlstellungen bis hin zu vorangehenden Gelenkerkrankungen wie die Arthritis – die Ursachen der Arthrose sind vielfältig. Auch eine unzureichend behandelte Verletzung wie ein Bänderriss oder eine Infektionen im Gelenk, können zu einer Arthrose beim Hund führen. Teilweise versursacht sogar eine Stoffwechselstörung der Körperzellen im Gelenk die degenerativen Veränderungen.

Behandlung der Arthrose

Um den Schweregrad der Erkrankung zu erkennen und eine genaue Diagnose zu erstellen, ist ein Röntgenbild erforderlich. Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei der Arthrose zum Glück viele. Ganz individuell sollte man hier je nach Tier und Situation entscheiden. Es gibt klassische Schmerztherapien mit entsprechenden Arzneimitteln, die Möglichkeit einer Operation, unterstützende Physiotherapie, Ernährungsumstellung mit dem Ziel einer Gewichtsreduzierung, um die Gelenke zu entlasten, klassisch homöopathische Behandlungen, damit der Verlauf verlangsamt wird, bzw. die Arthrose zum Stillsand kommt, Akupunktur oder Akupunktmassage um den Energiefluss positiv zu beeinflussen.

Einsatz von GladiatorPLUS

Mit seiner einzigartigen Kombination aus wertvollen Naturstoffen hilft GladiatorPLUS dem Hund zusätzlich auf natürliche Weise.

Der Inhaltsstoff Propolis wirkt entzündungshemmend und somit schmerzstillend. Zudem enthält GladiatorPLUS hochwertigen Ginseng. Dieser fördert die Durchblutung und mindert den psychischen Stress des Hundes. Mariendistel sorgt für eine natürliche Entgiftung des Körpers. Erhält der Hund bereits Schmerzmittel, fördert die Mariendistel die Ausscheidung der chemischen Stoffe. Mit GladiatorPLUS wird das Immunsystem des Körpers angekurbelt, und damit die Entzündungen auf natürliche Weise abgebaut. Der Hund wird wieder agiler und vitaler. Durch die bessere Beweglichkeit wird das Fortschreiten der Arthrose eingedämmt oder sogar gestoppt.

Wie sind Ihre Erfahrungen?

Wie sind Ihre Erfahrungen mit GladiatorPLUS und Arthrose beim Hund? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungsberichte und beantworten gerne Ihre Fragen. Schreiben Sie uns einfach einen Kommentar.

Donnerstag, 28. Februar 2013

Fellwechsel – eine haarige Sache!


Foto: Claudia Fürst
Wenn die Temperaturen milder werden und die Tage länger, dann legen nicht nur wir unsere Wintersachen ab: Auch für den Vierbeiner ist es Zeit, sich im Frühjahr von dem dicken Winterfell zu verabschieden.  In milden Wintern beginnt der Fellwechsel sogar schon ab Jahresanfang. Also keine Panik, wenn Sie schon jetzt vermehrt den Staubsauger schwingen müssen.

Warum Fellwechel?

Zweimal im Jahr reagiert der Hund auf den saisonalen Temperaturwechsel. Im Frühjahr und im Herbst verliert er nach und nach das alte Fell und von unten wächst ein neues, leichteres Pelzkleid nach. Das Fell besteht aus zwei Schichten: dem Deckhaar sowie der Unterwolle. Während das Deckhaar gegen Nässe und Wind schützt, isoliert die Unterwolle. Das dichte Unterfell sorgt im Winter für ausreichend Wärme. Im Frühling wird das natürlich überflüssig. Jetzt verliert der Hund den Großteil seines Unterhaars. Dieser Wechsel findet in drei Phasen statt. Zunächst wächst unter dem alten Haar ein neues. Das neugewachsene Haar schiebt sich dann so weit voran, bis das alte Haar ausfällt. Schließlich bildet sich der Haarfollikel langsam zurück.

Wie kann ich meinem Hund helfen?

Der gesamte Haarwechsel kann zwischen sechs und sieben Wochen dauern und ist sehr anstrengend für den Hund. Der Stoffwechsel läuft jetzt auf Hochtouren. Bei jungen Tieren passiert der Wechsel zwischen Alt- und Neuhaar wesentlich schneller als bei älteren Hunden. Wer diesen Prozess unterstützen will, der sollte zum einen auf eine gründliche Fellpflege achten. Beim täglichen Bürsten, das ja bei den meisten Hunden durchaus sehr beliebt ist, können leicht abgestorbene Fellreste herausgekämmt werden. Alte Haarbüschel lösen sich und das neue Fell wächst filzfrei nach.

Wichtig ist jetzt die richtige Speisekarte

Während des Fellwechsels spielt auch eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Das Futter muss jetzt besonders hochwertig sein. Ihr Vierbeiner braucht ausreichend Nährstoffreserven für einen gut funktionierenden Stoffwechsel. Mit einer ausgewogenen Ernährung und GladiatorPLUS schaffen Sie für Ihren Hund die idealen Voraussetzungen für eine gute Futterverwertung.

Die GladiatorPLUS 40 Tage Kur

Eine 40-tägige Intensivfütterung mit GladiatorPLUS begleitet Ihren Hund durch die belastende Zeit. In den ersten zwanzig Tagen wird der Stoffwechsel unterstützt sowie die Darmgesundheit gepflegt. In den folgenden 20 Tagen wird ein starkes Immunsystem aufgebaut, die Vitalität gesteigert und Energiereserven geschaffen. Das Ergebnis ist ein weiches, seidig glänzendes Hundefell!

Noch ein Tipp: Geben Sie Ihrem Hund ganzjährig dreimal pro Woche eine Ration GladiatorPLUS zum Futter, steigern Sie dauerhaft seine Lebensenergie.

Wie sind Ihre Erfahrungen?

Wie sind Ihre Erfahrungen mit GladiatorPLUS und Fellwechsel beim Hund? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungsberichte und beantworten gerne Ihre Fragen. Schreiben Sie uns einfach einen Kommentar.

Mittwoch, 14. September 2011

Sams Besitzer berichtet über die Wirkung von GladiatorPLUS.

Sam ist unser 11 Jahre alter Rüde, der während seines ganzen Lebens immer wieder mit Hautekzemen zu tun hatte. Durch das Lecken entstanden teilweise offene Stellen.
Die Hautekzeme beim Hund wurden an den betroffenen Stellen rasiert und trocken gehalten. Der Rüde bekam Antibiotika und wurde mit Propolissalbe behandelt.
Im Mai 2008 war Sam ein Wochenende bei Bekannten, wo er viel baden durfte und immer feucht war. Anschließend war der Bauch so rot, dass der Hund komplett geschoren werden musste und nicht mehr ins Wasser durfte.
Die Tierärzte wollten Sam in Narkose legen und ihm eine Probe entnehmen. Das kam für uns aber aufgrund des Alters nicht infrage. Eine Freundin hat mir dann empfohlen, dem Hund GladiatorPLUS zu füttern. Noch im gleichen Monat habe ich begonnen, GladiatorPLUS zunächst 3 Monate als Kur einzusetzen und anschließend die Dosis auf 2 Mal 15ml zu reduzieren. Die Kombination, dem Hund GladiatorPLUS zu geben und ihn trocken zu halten, war eine prima Lösung, denn momentan hat der Hund keine offenen Stellen mehr. Unser Nachwuchs, der Australien Shepherd Welpe „Bärchen“ bekommt prophylaktisch auch täglich 5ml GladiatorPLUS.

Weitere Erfahrungsberichte von Hundebesitzern finden Sie hier!

Mittwoch, 31. August 2011

Uta Rascke hat GladiatorPLUS eingesetzt, als bei Ihrer Hündin ein Tumor festgestellt wurde

Kennen Sie schon unseren Youtube Kanal Gesundheitsfibeltv? In unserem neusten Video berichtet Uta Raschke von ihrer 11 jährigen Barsoi Hündin, bei der ein Tumor zwischen Herz und Lunge diagnostiziert wurde.

Welche Erfahrungen die Tierhalterin mit GladiatorPLUS gemacht hat, sehen Sie hier!