Freitag, 15. März 2013

Arthrose beim Hund

















Arthrose ist eine chronische Gelenkerkrankung. Hauptsächlich sind davon ältere Hunde betroffen. Es kann unter Umständen aber auch vorkommen, dass junge Tiere daran erkranken.

Medizinisch korrekt heißt die Gelenkarthrose „Arthrosis deformans“ und ist beim Hund eine verschleißbedingte Veränderung der Gelenke. Das Gewebe in den Gelenken bildet sich dabei dauerhaft zurück. Betroffen sind vor allem Hüfte, Knie, Schultern und die kleinen Gelenke der Wirbelsäule des Hundes.

Wenn die Arthritis, die akute Gelenkentzündung, bleibende Veränderungen im Gelenk verursacht, kann daraus eine Arthrose entstehen. Die Gelenkknorpel werden abgebaut und die Gelenke verformen sich. Folgen der Arthrose sind Einschränkungen der Beweglichkeit bis hin zur völligen Versteifung der Gelenke. Die Hunde haben oft keine Lust, sich zu bewegen und lahmen dauerhaft oder zeitweise in den Phasen der akuten Entzündungsschübe.

Ursachen der Arthrose

Von Übergewicht, körperlicher Überlastung über Gelenkfehlstellungen bis hin zu vorangehenden Gelenkerkrankungen wie die Arthritis – die Ursachen der Arthrose sind vielfältig. Auch eine unzureichend behandelte Verletzung wie ein Bänderriss oder eine Infektionen im Gelenk, können zu einer Arthrose beim Hund führen. Teilweise versursacht sogar eine Stoffwechselstörung der Körperzellen im Gelenk die degenerativen Veränderungen.

Behandlung der Arthrose

Um den Schweregrad der Erkrankung zu erkennen und eine genaue Diagnose zu erstellen, ist ein Röntgenbild erforderlich. Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei der Arthrose zum Glück viele. Ganz individuell sollte man hier je nach Tier und Situation entscheiden. Es gibt klassische Schmerztherapien mit entsprechenden Arzneimitteln, die Möglichkeit einer Operation, unterstützende Physiotherapie, Ernährungsumstellung mit dem Ziel einer Gewichtsreduzierung, um die Gelenke zu entlasten, klassisch homöopathische Behandlungen, damit der Verlauf verlangsamt wird, bzw. die Arthrose zum Stillsand kommt, Akupunktur oder Akupunktmassage um den Energiefluss positiv zu beeinflussen.

Einsatz von GladiatorPLUS

Mit seiner einzigartigen Kombination aus wertvollen Naturstoffen hilft GladiatorPLUS dem Hund zusätzlich auf natürliche Weise.

Der Inhaltsstoff Propolis wirkt entzündungshemmend und somit schmerzstillend. Zudem enthält GladiatorPLUS hochwertigen Ginseng. Dieser fördert die Durchblutung und mindert den psychischen Stress des Hundes. Mariendistel sorgt für eine natürliche Entgiftung des Körpers. Erhält der Hund bereits Schmerzmittel, fördert die Mariendistel die Ausscheidung der chemischen Stoffe. Mit GladiatorPLUS wird das Immunsystem des Körpers angekurbelt, und damit die Entzündungen auf natürliche Weise abgebaut. Der Hund wird wieder agiler und vitaler. Durch die bessere Beweglichkeit wird das Fortschreiten der Arthrose eingedämmt oder sogar gestoppt.

Wie sind Ihre Erfahrungen?

Wie sind Ihre Erfahrungen mit GladiatorPLUS und Arthrose beim Hund? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungsberichte und beantworten gerne Ihre Fragen. Schreiben Sie uns einfach einen Kommentar.

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