Montag, 25. März 2013

Tierheilpraktikerin Birgit Wolf berichtet über Ihre Erfahrungen mit GladiatorPLUS

Foto: Birgit Wolf


















Im folgenden Artikel berichtet uns Birgit Wolf, Tierheilparktikerin aus Lippetal, über den Einsatz von GladiatorPLUS in Ihrer Praxis. Als Praxisbeispiel erzählt sie von ihrem eigenen Hund, der unter anderm durch GladiatorPLUS wieder fit wurde.

Erfahrungsbericht, Tierheilpraktikerin Birgit Wolf:

Ich arbeite in meiner Tierheilpraxis seit Sommer 2012 mit GladiatorPLUS und bin immer wieder überrascht, wie positiv die Patienten, in diesem Fall Hunde und Pferde, sich entwickeln.
Die Einzelkomponenten, wie Propolis, Mariendistel oder Ginseng setze ich schon länger in meiner Praxis ein, aber die Kombination ist einfach genial, um die Tiere insgesamt in ihrem Gesundheitszustand zu verbessern. Ich habe GladiatorPLUS bisher bei folgenden Problemen eingesetzt:
Hunde mit Atemwegsproblemen, alter Hund nach Zahn-OP zum Aufbau, Hündin mit sehr vielen Baustellen, schulmedizinisch austherapierte Fälle, Isländer mit Hustenproblemen.


Ein Beispiel: 

Meine eigene Dalmatiner- Hündin litt im Sommer 2012 wochenlang an einer schweren Keratitis, vermutlich durch eine Tollwutimpfung ausgelöst. Die Zellverbände der oberen Hornhautschicht rissen ein und versuchten erhebliche Schmerzen. Während der Therapie bekam sie die GladiatorPLUS-Intensivkur zur Unterstützung. Trotz der erheblichen Beeinträchtigung durch ihre Augen wurde sie immer lebensfroher, animierte zum Spielen und war so voller Energie, dass das Fahrradfahren mit ihr zum „Freizeitrisiko“ wurde. Das Fell glänzte wunderbar und das Haaren war so gut wie ausgeschaltet. Inzwischen sind die Augen ausgeheilt und sie bekommt GladiatorPLUS weiter im Erhaltungsbedarf.
Mit GladiatorPLUS habe ich die geniale Kombination der Naturstoffe wie Propolis, Mariendistel, und Ginseng in einem Produkt konzentriert. Dank ihrer Wasserlöslichkeit können die wertvollen und hochwirksamen Substanzen der GladiatorPLUS Intensivfütterung schneller und leichter vom Organismus des Tieres aufgenommen werden.



Birgit Wolf
Tierheilpraktikerin

Welland 6
59510 Lippetal

Phone: 02527 919548
Mobil: 0170 2157263
eFax/ePhone:
03221 1266371
eMail:
birgit@tierheilpraxis-wolf.de



Wir danken Birgit Wolf ganz herzlich für Ihren Bericht und freuen uns, dass Sie GladiatorPLUS erfolgreich in Ihrer Praxis einsetzen kann. 
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen bei Keratitis oder anderen Erkrankungen?
Wir sind gespannt auf Eure Kommentare…

Freitag, 15. März 2013

Arthrose beim Hund

















Arthrose ist eine chronische Gelenkerkrankung. Hauptsächlich sind davon ältere Hunde betroffen. Es kann unter Umständen aber auch vorkommen, dass junge Tiere daran erkranken.

Medizinisch korrekt heißt die Gelenkarthrose „Arthrosis deformans“ und ist beim Hund eine verschleißbedingte Veränderung der Gelenke. Das Gewebe in den Gelenken bildet sich dabei dauerhaft zurück. Betroffen sind vor allem Hüfte, Knie, Schultern und die kleinen Gelenke der Wirbelsäule des Hundes.

Wenn die Arthritis, die akute Gelenkentzündung, bleibende Veränderungen im Gelenk verursacht, kann daraus eine Arthrose entstehen. Die Gelenkknorpel werden abgebaut und die Gelenke verformen sich. Folgen der Arthrose sind Einschränkungen der Beweglichkeit bis hin zur völligen Versteifung der Gelenke. Die Hunde haben oft keine Lust, sich zu bewegen und lahmen dauerhaft oder zeitweise in den Phasen der akuten Entzündungsschübe.

Ursachen der Arthrose

Von Übergewicht, körperlicher Überlastung über Gelenkfehlstellungen bis hin zu vorangehenden Gelenkerkrankungen wie die Arthritis – die Ursachen der Arthrose sind vielfältig. Auch eine unzureichend behandelte Verletzung wie ein Bänderriss oder eine Infektionen im Gelenk, können zu einer Arthrose beim Hund führen. Teilweise versursacht sogar eine Stoffwechselstörung der Körperzellen im Gelenk die degenerativen Veränderungen.

Behandlung der Arthrose

Um den Schweregrad der Erkrankung zu erkennen und eine genaue Diagnose zu erstellen, ist ein Röntgenbild erforderlich. Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei der Arthrose zum Glück viele. Ganz individuell sollte man hier je nach Tier und Situation entscheiden. Es gibt klassische Schmerztherapien mit entsprechenden Arzneimitteln, die Möglichkeit einer Operation, unterstützende Physiotherapie, Ernährungsumstellung mit dem Ziel einer Gewichtsreduzierung, um die Gelenke zu entlasten, klassisch homöopathische Behandlungen, damit der Verlauf verlangsamt wird, bzw. die Arthrose zum Stillsand kommt, Akupunktur oder Akupunktmassage um den Energiefluss positiv zu beeinflussen.

Einsatz von GladiatorPLUS

Mit seiner einzigartigen Kombination aus wertvollen Naturstoffen hilft GladiatorPLUS dem Hund zusätzlich auf natürliche Weise.

Der Inhaltsstoff Propolis wirkt entzündungshemmend und somit schmerzstillend. Zudem enthält GladiatorPLUS hochwertigen Ginseng. Dieser fördert die Durchblutung und mindert den psychischen Stress des Hundes. Mariendistel sorgt für eine natürliche Entgiftung des Körpers. Erhält der Hund bereits Schmerzmittel, fördert die Mariendistel die Ausscheidung der chemischen Stoffe. Mit GladiatorPLUS wird das Immunsystem des Körpers angekurbelt, und damit die Entzündungen auf natürliche Weise abgebaut. Der Hund wird wieder agiler und vitaler. Durch die bessere Beweglichkeit wird das Fortschreiten der Arthrose eingedämmt oder sogar gestoppt.

Wie sind Ihre Erfahrungen?

Wie sind Ihre Erfahrungen mit GladiatorPLUS und Arthrose beim Hund? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungsberichte und beantworten gerne Ihre Fragen. Schreiben Sie uns einfach einen Kommentar.